Styropor Zerkleinerer schaffen Platz im Lager und minimieren den Transportaufwand enorm. Damit sparen Sie Kosten und gewinnen zusätzliche Lagerfläche. Der heute unter dem Namen EPS® / airpop® vertriebene Wertstoff ist einer der an den häufigsten vorkommenden Verpackungsmaterialien. Besonders zerbrechliche und empfindliche Waren werden damit geschützt. Da EPS zum Großteil aus Luft besteht, benötigt es deutlich mehr Raum bei der Aufbewahrung als beispielsweise Kartonage und Folie, die platzsparend gefalten oder in einer Presse verdichtet werden können. Auch auf den Transport des Styropormaterials wirkt sich das übergroße Volumen aus: Dadurch, dass hauptsächlich Luft bewegt wird, sind die Transportkosten unverhältnismäßig hoch. Zudem belegen die EPS-Reste viel Platz in teuren Lagerräumen.
Per Styropor Zerkleinerer vom sperrigen Formteil zum handlichen Recyclingmaterial
Das Hauptproblem sind große Formteile aus angepresstem EPS, die wenig handlich und äußerst sperrig sind. Diese können mit einem Styropor Zerkleinerer zu groben Körnern verarbeitet werden. Die Maschine schreddert die Stücke schnell und effektiv. Das Material beansprucht danach deutlich weniger Volumen, kann platzsparender gelagert und in größeren Mengen abtransportiert werden. Auch lässt sich der Wertstoff in dieser Form besser an Recycler oder Entsorger, die das Material dem Recyclingkreislauf zuführen, weiterverkaufen. Noch beliebter als lose Sammlungen sind jedoch Briketts.
Styropor Zerkleinerer und Presse: mehr Leistung für noch mehr Ersparnis
Deshalb bietet Strautmann mehr und kombiniert den Styropor Zerkleinerer mit einer Presse, die das Volumen noch weiter reduziert. Sie verarbeitet das Material zu praktischen Briketts mit einer Dichte von bis zu 700kg/m3. Die Handhabung ist, wie für alle Produkte von Strautmann üblich, unkompliziert, sicher und lässt sich vollautomatisch in den täglichen Workflow einbinden. Die Styroporplatten und Formteile werden einfach in die große Einfüllöffnung gegeben. Von dort gelangen sie in den Styropor Zerkleinerer, der das Material mit sechs Schredderwellen zerschneidet. Dann geht es in eine Kammer der Presse, in der das Material verdichtet wird.